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NFS Freigabe IP Adressenkreis - mounten unter Linux

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Hi,
ich hoffe, dass ich hier im richtigen Bereich poste.
Nachdem ich hier als Anfänger rumgelesen habe, das Manual rauf und runter studierte, bin ich noch verwirrter als vorher.
Vorab, ich bin KEIN Superuser sondern einfacher Anwender! Auch was Linux angeht.
Mit anderen Worten, das meiste sind für mich bömische Dörfer.


Problem derzeit:
Linux und NFS Zugriff.
Die DS wurde mit zwei HD versehen, die aktuelle Soft augespielt, beide HD als Basic eingerichtet (Brauche den Platz)
Feste IP eingerichtet.

Ich habe den ersten Testordner auf Volume1 und Volume2 eingerichtet.
Nutzer angelegt, Gruppe angelegt und Nutzer zu Gruppe hinzu gefügt.
NFS das Häkchen gesetzt.
Nun wollte ich die NFS Rechte eintragen.
Ich möchte, dass alle IPś aus meinem Heimnetz zugreifen können. Da die Rechner über DHCP laufen und ansonsten immer eine anderen IP hätten.
Ich habe keine Ahnung, wie man das darstellen kann / darf.
Würde es gehen wenn ich als Beispiel 192.168.2.* eintrage?
Verhindern möchte ich damit, dass von aussen kommende IP's zugreifen würden.

Ohne diese Freigabe hatte ich schon versucht mit mount zuzugreifen, aber nur die mount Hinweise bekommen.
Warum auch immer.

Hier werde ich aus den Beschreibungen nicht mehr schlau.
Über Netzwerk kann ich auch nicht auf die NAS zugreifen. Also nicht über SMB.
Der Adminzugriff über den Webbrowser geht jedoch klaglos.


Versucht habe ich das ganze mit folgenden Aufruf.

sudo mount -t nfs 192.168.2.110:/volume1/Testordner user=XXXXXXXX,password=XXXXXXXX /home/christian/server

Die Ausgabe sieht dann wie folgt aus. also weit entfernt von irgendwas.


Code:

Aufruf: mount -V                : Version ausgeben
        mount -h                : Diese Hilfe ausgeben
        mount                    : eingehängte Dateisysteme auflisten
        mount -l                : dito, inklusive Volume-Label
So weit mit dem informativen Part. Als nächstes das Einhängen.
Der Befehl lautet „mount [-t fstype] irgendwas irgendwo“.
Details, die in /etc/fstab stehen, können weggelassen werden.
        mount -a [-t|-O] …      : alles aus der /etc/fstab einhängen
        mount gerät              : Gerät an bekanntem Ort einhängen
        mount verzeichnis        : hier bekanntes Gerät einhängen
        mount -t typ ger verz    : normaler Mount-Befehl
Beachten Sie, dass man nicht wirklich ein Gerät einhängt, sondern vielmehr
ein Dateisystem (vom gegebenen Typ), dass sich auf dem Gerät befindet.
Man kann auch einen schon sichtbaren Verzeichnisbaum woanders einhängen:
        mount --bind altesVerz neuesVerz
oder einen Unterbaum verschieben:
        mount --move altesVerz neuesVerz
Die Einhängeart in einem Verzeichnis kann geändert werden:
      mount --make-shared verz
      mount --make-slave verz
      mount --make-private verz
      mount --make-unbindable verz
Und das ganze rekursiv:
      mount --make-rshared verz
      mount --make-rslave verz
      mount --make-rprivate verz
      mount --make-runbindable verz
Ein Gerät kann über seinen Namen, also /dev/hda1 oder /dev/cdrom, gegeben
werden, oder über sein Label, mittels -L Label, oder über die UUID, mit -U UUID.
Weitere Optionen: [-nfFrsvw] [-o optionen] [-p passwdfd].
Für viele weitere Details: man 8 mount.




also, was ich habe:

DS213+ mit zwei HD a 2 GB als Basic eingetragen.
Einige Rechner über LAN und WLAN mit Linux (Ubuntu, Mint ) sowie Win7.

Ich möchte die DS als gemeinsame Datenstation nutzen.
Sie soll:

E-Mails von den jeweiligen Nutzer von deren Providerkonten runter laden, zentral lagern und auf jeden Rechner nach Anmeldung zur Verfügung stellen.
Ausgang geht dann aber vom Nutzer direkt.

Photos zentral verwalten.

Dokumente zentral verwalten und teils Nutzerübergreifend zur Verfügung stehen.

Musik zentral verwalten Rest noch nicht entschieden.

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Ich hoffe, ich habe nicht zu wirr geschrieben.

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