Hallo Leute,
ich habe mich beruflich seit einiger Zeit mit den smartmon-tools beschäftigt. Deshalb wollte ich das auch auf der DS mal testen. Um herauszufinden, welche Blockdevices es gibt, gibt es das Kommando:
blockdev --report
Da gibt es dann viele Devices, u. a. die Raid-Devices und auch /dev/sda und /dev/sdb, welche ja die beiden internen Platten der DiskStation darstellen. Wenn ich aber jetzt:
smartctl --attributes /dev/sda (oder sdb)
ausführe, kommt nix zurück. Ersetze ich dann sda durch hda, werden die Werte angezeigt. Wieso werden bei dem ersten Befehl die Geräte hda und hdb nicht angezeigt und stattdessen sda und sdb?
sda steht ja eigentlich für das erste SCSI-Device, SATA und USB-Datenträger werden auch als SCSI-Geräte interpretiert, da sie auch Blockdevices mit ähnlicher Funktionalität sind, wie eben SCSI. IDE-Geräte werden standardmäßig mit hda usw. abgebildet. Da SATA ja prinzipiell als AHCI oder IDE-Mode konfiguriert werden kann, kann es sein, daß SATA-Geräte als hda oder sda deklariert werden. Aber das je nach Mode und für das gesamte System an sich. Steht SATA auf IDE-Mode, heißt das Gerät eben hda, solange man das nicht mehr ändert. Wieso heißt jetzt bei der DS das Gerät mal sda und mal hda?
Die Smartmon-tools funktionieren auch mit USB-Geräten, je nach verwendetem Chipsatz im USB-Gehäuse. Dort paßt dann der Name z. B. sdq. Wird eine Festplatte mit eSATA angeschlossen, ergibt sich wieder oben genanntes Mysterium und das Gerät sdq muß mit hdq getestet werden. Obwohl es aber mit sdq1 gemountet ist.
Kann mir das jemand erklären?
Ciao Jan
ich habe mich beruflich seit einiger Zeit mit den smartmon-tools beschäftigt. Deshalb wollte ich das auch auf der DS mal testen. Um herauszufinden, welche Blockdevices es gibt, gibt es das Kommando:
blockdev --report
Da gibt es dann viele Devices, u. a. die Raid-Devices und auch /dev/sda und /dev/sdb, welche ja die beiden internen Platten der DiskStation darstellen. Wenn ich aber jetzt:
smartctl --attributes /dev/sda (oder sdb)
ausführe, kommt nix zurück. Ersetze ich dann sda durch hda, werden die Werte angezeigt. Wieso werden bei dem ersten Befehl die Geräte hda und hdb nicht angezeigt und stattdessen sda und sdb?
sda steht ja eigentlich für das erste SCSI-Device, SATA und USB-Datenträger werden auch als SCSI-Geräte interpretiert, da sie auch Blockdevices mit ähnlicher Funktionalität sind, wie eben SCSI. IDE-Geräte werden standardmäßig mit hda usw. abgebildet. Da SATA ja prinzipiell als AHCI oder IDE-Mode konfiguriert werden kann, kann es sein, daß SATA-Geräte als hda oder sda deklariert werden. Aber das je nach Mode und für das gesamte System an sich. Steht SATA auf IDE-Mode, heißt das Gerät eben hda, solange man das nicht mehr ändert. Wieso heißt jetzt bei der DS das Gerät mal sda und mal hda?
Die Smartmon-tools funktionieren auch mit USB-Geräten, je nach verwendetem Chipsatz im USB-Gehäuse. Dort paßt dann der Name z. B. sdq. Wird eine Festplatte mit eSATA angeschlossen, ergibt sich wieder oben genanntes Mysterium und das Gerät sdq muß mit hdq getestet werden. Obwohl es aber mit sdq1 gemountet ist.
Kann mir das jemand erklären?
Ciao Jan